Handchirurgie

Anna Zubkova
Ihre Spezialistin für Handchirurgie
Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom gehört zu den häufigsten Nervenkompressionssyndromen an der Hand. Es handelt sich um eine Einengung des Nervus medianus im Karpaltunnel. Das Karpaltunnelsyndrom kann beispielsweise infolge einer Entzündung der Beugesehnenscheiden oder eines Speichenbruches auftreten.
Bei der chirurgischen Behandlung des Carpaltunnelsyndroms wird das einengende Bindegewebsband über dem Carpaltunnel operativ durchtrennt und somit der Nerv entlastet.
In einem persönlichen Beratungsgespräch informiere ich Sie gerne über weitere Aspekte der Behandlung und stehe für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung.
Ganglion
Ein Ganglion ist eine gutartige Ausstülpung im Bereich der Gelenkkapsel. Ein Ganglion kann an unterschiedlichen Lokalisationen wie z. B. am Handgelenk beugeseitig oder streckseitig oder auch im Bereich der Fingergelenke auftreten. Entsprechend der Lokalisation biete ich Ihnen die operative Entfernung des Ganglions an.
In einem persönlichen Beratungsgespräch informiere ich Sie gerne über weitere Aspekte der Behandlung und stehe für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung.
Mukoidzyste infolge einer Fingergelenksarthrose
Die Mukoidzyste ist eine dorsale Zyste meist über den Endgelenken der Finger, welche infolge einer Fingergelenksarthrose entstehen kann. Bei der Operation wird entweder nur die Mukoidzyste oder auch die darüberliegenden Haut entfernt. Hierbei ist oft eine kleine lokale Hautverschiebung zum Wundverschluss notwendig.
In einem persönlichen Beratungsgespräch informiere ich Sie gerne über weitere Aspekte der Behandlung und stehe für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung.
Tendovaginitis stenosans (Schnappfinger)
Die Tendovaginitis stenosans ist auch unter dem Begriff „Schnappfinger“ bekannt. Dies ist ein einengender entzündlicher Prozess des Sehnengleitgewebes der Beugesehnen der Finger mit einer Sehnengleitstörung unter dem so genanntem A1 Ringband. Gelegentlich ist ein kleines Ganglion die Ursache.
Bei der Operation wird das A1 Ringband gespalten.
In einem persönlichen Beratungsgespräch informiere ich Sie gerne über weitere Aspekte der Behandlung und stehe für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung.
Morbus Dupuytren
Bei der Erkrankung handelt es sich um eine knotige und strangförmige Verdickung des Hohlhandbindegewebes in der Handinnenfläche und der Finger, das sich unterhalb der Haut und oberhalb der Beugesehnen befindet. Die Erkrankung wird in verschiedene Stadien eingeteilt. Die Therapie der Erkrankung erfolgt stadienabhängig von einer perkutanen Nadelfasziotomie (Durchtrennung von bindegewebigen Strängen durch die Haut in lokaler Betäubung) bis hin zur operativen kompletten Entfernung der bindegewebigen Stränge und Knoten.
In einem persönlichen Beratungsgespräch informiere ich Sie gerne über weitere Aspekte der Behandlung und stehe für alle Ihre Fragen gerne zur Verfügung.